Witze
Bürowitze (154)
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"Solange mein Chef so tut, als würde er mich ordentlich bezahlen, solange tue ich, als würde ich wirklich was arbeiten!"
Wer glaubt, dass der Abteilungsleiter die Abteilung leitet - der glaubt auch, dass der Zitronenfalter die Zitronen faltet!
"Ihre Art, mir zu antworten und sich nicht einschüchtern zu lassen, ist mutig," sagt der Personalchef zum Angestellten. "Sie sind couragiert, Sie sind offen, Sie sind ehrlich - Sie sind entlassen !"
Der neue Angestellte steht ratlos vor dem Reißwolf. „Kann ich ihnen helfen?“, fragt eine Kollegin.
„Ja, wie funktioniert das Ding hier?“
„ Ganz einfach“, sagt sie, nimmt ihm die Mappe aus der Hand und führte die Blätter einzeln in den Schlitz ein.
„Aha, und wo kommen jetzt die Kopien raus?“
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Drei Manager unterhalten sich über ihre Schwächen. Sagt der erste: "Ich bin sexsüchtig, ich kann an keinem Bordell vorbeigehen."
"Bei mir ist es das Zocken, was meint ihr, wieviel Firmengeld ich schon im Casino verspielt habe", meint der zweite.
Der Dritte: "Ich habe eigentlich auch nur eine Schwäche: Ich kann einfach nichts für mich behalten!"
Was ist ein guter Chef ?
Einer, der jeden Tag kommt.
Und was ist ein perfekter Chef ?
Einer, der nie kommt...
Eine Mann sitzt an seinem Arbeitsplatz und telefoniert. Er erzählt von Frauen, schnellen Autos und festlichen Parties. Nachdem er aufgelegt hat, wendet er sich einem Arbeiter im Blaumann zu, der das Gespräch mitangehört hat. Auf die Frage, was er denn wolle, antwortet dieser, dass er nur das Telefon anschließen will.
Ein Mann ging in eine Bank, über jeden seiner Finger ein Kondom gestülpt und mit Lametta um den Hals trat er vor die Dame am Tresen und zeigte die Kondome und das Lametta hervor. Die Frau nur: "Ähh, kann ich Ihnen helfen?"
Keine Antwort erhaltend, fragte Sie noch mal nach: "Hören Sie, Fasching ist gewesen, wenn Sie mir nicht sagen, was Sie wollen, dann hole ich den Direktor. Ich komme mir leicht verarscht vor!"
Wieder keine Antwort erhaltend, ging die junge Dame und holte den Chef aus den Büroräumlichkeiten.
Dieser kam hervor, sah sich den Mann nur kurz an und sagte dann mit Schmunzelmiene zur jungen Dame: "Ich kann Ihre Besorgnis im ersten Moment ja nachvollziehen, Frau Clausen, aber für die kommenden Jahre lassen sie sich gesagt sein, dieses ist Herr Bauer, er ist seit vielen Jahren Stammkunde bei uns, er ist taubstumm und wie ich anhand seiner Mitbringsel sehe, benötigt er einen 'Überziehungskredit für Weihnachten'!"
Im Rathaus wird ein Findelkind entdeckt. Die Gerüchteküche brodelt. Sogar der Bürgermeister wird als möglicher Vater ins Spiel gebracht.
Das veranlasst die administrative Obrigkeit zu einer offiziellen Stellungnahme:
"Ein Rathaus-Mitarbeiter kann unmöglich der Vater des Kindes sein.
Erstens:
In unseren Behörden wird nichts mit Lust und Liebe gemacht.
Zweitens:
Im Rathaus war noch nie etwas innerhalb von neun Monaten fertig.
Drittens:
In unseren Behörden ist noch nie etwas entstanden, was von Anfang an Hand und Fuß hatte."
Personalführung ist die Kunst,
den Mitarbeiter so schnell
über den Tisch zu ziehen,
dass er die Reibungshitze
als Nestwärme empfindet.
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